Firmengeschichte

Firmengeschichte

2013   2013 Ihre Marktführerschaft in der Region hat die Gaiser Schwarzwälder Frischebörse deutlich ausgebaut. Dabei war das so gar nicht geplant. Doch der Insolvenzantrag des Obst- und Gemüsehändlers Kies in Karlsruhe vergrößerte praktisch über Nacht den Kundenstamm des Waldachtaler Unternehmens. Sein gutes Renommee verhalf dem Gaiser-Team unverhofft zu einer auffallend großen Zahl an Neukunden, weil der Mitbewerber vor der Haustür die Segel gestrichen hat. In das Team neu hinzugekommen sind Helmut und Stefan Buers.
2009   2009 Die Schwarzwälder Fruchtmanufaktur entsteht als neueste Innovation. Täglich werden baumgereifte Früchte wie Ananas, Papayas, Mangos und viele weitere schmackhafte Premiumfrüchte zu Fruchtsalaten in mehreren Variationen verarbeitet, um sie am nächsten Morgen an die Kunden auszuliefern. Auch Spezialitäten wie Mangofilets, Melonenbögen, Ananas in Stücken, Papaya oder Mangobällchen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Mit der eigenen Fertigung trifft die Fa. Gaiser auf eine steigende Nachfrage. Eine Problemlösung mit Zukunft „a la carte“ für die gute Gastronomie und alle Cateringbetriebe.
2006  

2008 Markteinführung des schwäbischen Premium-Kartoffelsalats, der in handwerklicher Art vom eigenem Küchenmeister hergestellt wird. Die jährliche Auszeichnung mit der DLG Gold-Medaille bestätigt die Spitzenqualität des Produktes.

2006 Der Firma Gaiser gelingt es, einen der besten Gemüseanbauer von Spanien exklusiv für die Region zu gewinnen. Das Unternehmen Caparros aus Almeria wird 2008 mit dem European Award als bestes Unternehmen seiner Sparte in Spanien ausgezeichnet.2006 b

2005   2005 Schwabenstolz Vertrieb wird integriert. Die bekannte Sauerkonserven und Essigfabrik in Ehningen (Kreis Böblingen) schließt für immer ihre Pforten – Gaiser übernimmt einen großen Teil des Vertriebs von Schwabenstolz Produkten. Eine hervorragende Ergänzung zu der eigenen Marke STEIMLE. Damit gehört das Unternehmen regional zu den bedeutendsten und größten Lieferanten für qualitätsbewusste Metzgereien im Bereich Sauerkonserven. Viele Kunden sind begeistert, dass sie jetzt bei ihrem Sauerkonservenlieferanten auch frische Produkte mitbestellen können. Ein wirklich guter Synergieeffekt für beide Seiten.
2001   2001 Übernahme der traditionellen Sauerkrautfabrik Steimle aus Ergenzingen. Hochwertige Sauerkonserven werden nach alten Rezepturen weiter 2001 bin handwerklicher Art hergestellt. Jährlich werden die Produkte mit der CMA-Goldmedaille ausgezeichnet und erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Metzgern und der anspruchsvollen Hausfrau. Solche Qualitätsprodukte aus der Region bekommen wieder einen zunehmend höheren  Stellenwert beim Verbraucher. Fachgeschäfte und gute Metzgereien brauchen zur Profilierung eine hochwertige Marke wie Steimle.
1995   1995 Aus Früchte Gaiser wird GAISER Schwarzwälder Frischebörse. Die neue Firmierung passt sich dem gewachsenen Sortiment des  Unternehmens an. Mit der Aufnahme neuer Produkte und Ideen wird dem ständigen dynamischen Wandel des Marktes und dem Anspruch
der Kunden Rechnung getragen. Der Leistungswille soll jetzt auch noch nach außen erkennbar sein. Der bisherige Firmenauftritt wird mit der gewachsenen Leistung angepasst und aktualisiert. Damit soll ein wichtiger Schritt im Sinne der eigenen Unternehmensidentität erfüllt werden.
1994   1994 Am 17. Juli ist Einzug in das neue Firmendomizil. Mit Begeisterung nehmen alle Mitarbeiter den Umzug ins Industriegebiet auf. Es ist eine neue Motivation für das gesamte Team, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

In den großzügigen Büroräumen wird das gesamte Warenwirtschaftssystem auf EDV umgestellt. Wurden bisher noch alle Rechnungen und Lieferscheine von Hand geschrieben, so wird jetzt mit der aktuellen Branchensoftware ein neues Zeitalter eingeläutet. Damit wird eine erhebliche Rationalisierung erreicht.
1993   1993 Am 12. Mai wird das Richtfest vom Neubau gefeiert. Der neue Betrieb im Industriegebiet nimmt immer mehr Formen an. Deutlich größere Räume, modernste Kühlzellen mit unterschiedlichen Temperaturen ermöglichen es, künftig immer mehr neue Produkte mit ins Programm aufzunehmen. Dazu gehören unter anderem frische Pommes Frites, Feinkostsalate, Dressings und andere Artikel. Damit kann man den Kunden immer mehr Wünsche erfüllen und möglichst viele Artikel aus einer Hand anbieten. Künftig wird es möglich sein, alle LKWs innerhalb des Gebäudes auch während der Nachtstunden zu be- und entladen.
1991   1991 1985Axel Gaiser heiratet seine langjährige Freundin Brigitte Straub. Die gelernte Bankkauffrau aus Albstadt arbeitet bereits seit mehr als sieben Jahren im Unternehmen mit und kümmert sich professionell um die Finanzen.

1985
Bei der Feier 900 Jahre Salzstetten schmückt die Firma1985 Früchte Gaiser ihren Mercedes 710er LKW exotisch für den  Umzug.
1977   1980 Durch einen seitlichen Anbau am Betriebsgebäude wird eine vierte Anfahrbox geschaffen und die Lagerräume vergrößern sich um mehr als 100 Quadratmeter.

1977
Einer der beiden Söhne, Axel Gaiser, der nach dem Abitur und einer kaufmännischen Lehre noch verschiedene Auslandsaufenthalte absolviert hat, entscheidet sich in das elterliche Unternehmen einzusteigen, während sein Bruder Dr. Rainer Gaiser zum erfolgreichen Facharzt avanciert. Die Mitarbeiterzahl hat sich inzwischen auf vier erhöht.
1961   1963 Auch die Firmierung wird modernisiert. Das Unternehmen heißt jetzt nicht mehr Hugo Gaiser Gemüsegroßhandel, sondern firmiert fortan unter dem Namen Früchte Gaiser.

1961 Der Neubau in der nur 200 Meter entfernten Hauptstraße wird im Spätsommer bezogen. Zugleich wird ein weiterer LKW angeschafft. Damit man die neuen Kunden auch alle pünktlich beliefern kann, wird ein weiter Mitarbeiter eingestellt.
1957   1957 Die erste große Investition in der Firmengeschichte steht an. Es wurde ein Lastwagen von Mercedes angeschafft. Dieser schöne und mit Chrom verzierte Kühlergrill ist der ganze Stolz der Familie und Motivation genug, das Geschäft weiter voranzubringen. Bald wird die Garage als Lager zu klein, der Kundenstamm verdoppelt sich. Es wird ein erster fester Mitarbeiter eingestellt und ein zweiter LKW angeschafft. Bald schon braucht man größere Räume. Also wird der Entschluss gefasst, ein Grundstück zu kaufen. Ein neues Wohn– und Geschäftsgebäude entsteht.
1953   1953 Mit einem neuen Hanomag L 28 als ersten richtigen LKW werden jetzt die Kunden beliefert. Das Geschäft entwickelt sich gut. Nach einem Jahr zählt der Großhandel für Obst und Gemüse bereits 30 Stammkunden, denen regelmäßig frisches Obst und Gemüse geliefert wird. Durch die gute Entwicklung ist es mittlerweile notwendig, jeden Tag auf den Großmarkt zu fahren, um frische Ware einzukaufen. Immer wieder kommen neue Kunden dazu. Der Lieferkreis vergrößert sich nach und nach auf die angrenzenden Kreise Calw und Tübingen.
1952   1952 b1952 Pia und Hugo Gaiser heiraten. Für Hugo ist das Einzelhandelsgeschäft zu wenig Herausforderung. Also entschließt er sich, zusammen mit  seiner Frau auch noch einen Großhandel für Obst und Gemüse in der angrenzenden Garage zu gründen. Mit einem gebrauchten VW Bus fahren die beiden zweimal in der Woche in aller Frühe auf den Stuttgarter Großmarkt, um dort frische Ware einzukaufen. Nachmittags geht es auf  Kundensuche. So nimmt die Entwicklung ihren Lauf.
1950   1950 In diesem kleinen Gemischtwarengeschäft der Familie Xaver Müller arbeitet auch die Tochter Pia Müller nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau. Ein Großhändler aus Baiersbronn beliefert den Tante-Emma-Laden zweimal pro Woche mit frischem Obst und Gemüse. Der junge Kaufmann Hugo Gaiser aus Obertal-Buhlbach, der als Verkaufsfahrer regelmäßig zum Ausliefern des Gemüses ins Haus kommt, freundet sich mit der hübschen Pia an und bald wird mehr daraus. Hugo steigt bei den Schwiegereltern ins Geschäft ein, um dieses voranzubringen.
     

Frischebörse Gaiser KG

Fachgroßhandel - Import
Seeweg 30
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