Praxiswissen für Meisterklasse

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Praxiswissen für Meisterklasse

presse meisterschuelerBöblinger Meisterschülerinnen bildeten sich im Waldachtal weiter. Die Exkursion der Schule war durch einen Kontakt des Krankenhauses Nagold zur Gaiser Schwarzwälder Frischebörse zustande gekommen. Geschäftsführer Axel Gaiser (links im Bild) lehrte den Gästen unter anderem, woran sie Frischequalität erkennen können.
Foto: k-w

Praxiswissen für Meisterklasse

Böblinger Schülerinnen bilden sich im Waldachtal weiter / Kontakt über Krankenhaus Nagold

Waldachtal-Salzstetten (k-w). Dass Schmecken und Riechen nicht das Gleiche sind, lernten angehende Meisterinnen im Waldachtal aus erster Hand. Denn in der Gaiser Schwarzwälder Frischebörse erweiterten die Schülerinnen aus Böblingen ihr Grundwissen um Ernährung, Qualität und Frische.

Zustande gekommen war der Kontakt über das Kreiskrankenhaus in Nagold. Die Leiterin der Caféteria arbeitet schon seit Jahren mit dem Unternehmen in Salzstetten zusammen. „Qualität zahlt sich gerade in der Küche aus“, urteilte Martina Huber, die selber die Meisterschule in Böblingen besucht. Gleich an zweiter Stelle nach der medizinischen Versorgung werde in der Klinik immer danach gefragt, wie gut eigentlich das Essen schmecke. Die Wahl des Lehrerkollegiums an der Mildred-Scheel-Schule fiel letztendlich auch deshalb auf die Firma Gaiser, weil sie seit Jahren als Trendsetter im Handel mit Obst, Gemüse und kulinarischen Spezialitäten gilt, sagten die Lehrerinnen Barbara Raschke und Ingrid Kugel. Zweite Station der Exkursion war der Biolandhof Kugler in Schopfloch.

Die neue Art der Praxisnähe, verankert in der erweiterten Prüfungsverordnung für die hauswirtschaftliche Meisterklasse, soll vor allem befähigen, Kunden fachgerecht informieren und wirtschaftlich handeln zu können. Dabei wurden kritische Fragen zu genmanipulierten und belasteten Produkten nicht ausgeklammert. „Wir wollen unseren Kunden keine Sterbehilfe, sondern Lebensmittel verkaufen“, erläuterte Geschäftsführer Axel Gaiser die Philosophie seines Unternehmens. Die Frischebörse bezieht den größten Teil ihrer Ware nicht über Großmärkte, sondern wird über Nacht mit Kühllastwagen direkt von der Gemüseinsel Reichenau, aus der Pfalz und Ländern wie Frankreich, den Niederlanden oder Italien taufrisch beliefert. Vertrauen sei die wichtigste Grundlage für eine Zusammenarbeit in der Branche, sagte Axel Gaiser. Der Trend zur Spitzenqualität kennzeichne immer mehr den Kaufentscheid.

Zum Kundenstamm der Firma Gaiser gehören Gastronomen, Großküchen, Metzgereien und Fachhändler in weiten Teilen Baden-Württembergs, die auf ein breit gefächertes Sortiment aus über 30 Ländern zugreifen können. Dabei streckt die Geschäftsleitung ständig ihre Fühler aus, um die Bedürfnisse der Kunden aufzuspüren. Namhafte Profiköche lassen sich die außergewöhnlichsten Wünsche erfüllen. Die tägliche Arbeit gegen die Uhr erfordere äußerste Präzision, erläuterte Axel Gaiser. Die Meisterschülerinnen erfuhren, dass die Schwarzwälder Frischebörse mit 23 Mitarbeitern zu den größten ihrer Branche im Schwarzwald gehört.

Beim Rundgang durch das hochmoderne, 2000 Quadratmeter große Lager- und Vertriebsgebäude kam natürlich auch der Unterschied zwischen Fertigprodukten und frischer Ware zur Sprache. Für die Lehrkräfte ideale Gelegenheit, gleich an Ort und Stelle zu erläutern, wie mit dem richtigen Frischepartner Qualität und Preis unter einen Hut gebracht werden können.

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